EVP, SPE, ALDE & Co.: Die europäischen Parteien (hier eine Übersicht)
könnten der Schlüssel zu einer repräsentativen Demokratie auf
europäischer Ebene sein, doch bislang hört man in der Öffentlichkeit nur
selten von ihnen. Welche Rolle sollen sie in der EU in Zukunft spielen,
und was ist nötig, um das zu erreichen? In einer Serie von Gastartikeln
antworten hier Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und
Wissenschaft auf diese Frage. Heute: Gabriel Richard-Molard. (Zum Anfang der Serie.)
D(e)F:
Sie sind eines der
Gründungsmitglieder der „SPE-Aktivisten“, einer
Basis-Organisation der Sozialdemokratischen Partei Europas, und
Sprecher ihrer deutschen Sektion. Wer sind die SPE-Aktivisten? Mit
welcher Motivation wurden sie gegründet und welche Funktion haben
sie heute in der SPE?
Gabriel
Richard-Molard: Die
SPE-Aktivisten wurden 2005 in Folge des Parteikongresses von Madrid
und auf Initiative des damaligen SPE-Generalsekretärs Philip Cordery
und des damaligen SPE-Präsidenten Poul Nyrup Rasmussen gegründet.
Die Idee dieser zwei Sozialdemokraten war es, nichts weniger als eine
neue Generation sozialdemokratischer Aktivisten zu schaffen, die
nicht mehr vollständig im traditionellen nationalen Politikschema
verhaftet, sondern in erster Linie europäische Aktivisten sein
sollten, engagiert für die europäische Sache und vor allem
Triebkräfte für eine Europäisierung der nationalen
Mitgliedsparteien der SPE.
In
der Rückschau bin ich überzeugt, dass diese Initiative richtig und
wichtig war. Die SPE-Mitgliedsparteien können sich nicht von oben
her entwickeln, mit einer Spitze, die plötzlich extrem
europafreundlich wäre und bereit, alles umzuwerfen, um den Weg der
europäischen politischen Integration zu gehen. Eine nationale Partei
wird von den Bürgern der Mitgliedstaaten gewählt und nicht von
denen des Nachbarlands.
Tatsächlich
ist es naiv zu denken, dass die Parteispitzen allein die Debatte in
den Mitgliedstaaten in Richtung von mehr Europa lenken könnten.
Nein, in Wirklichkeit wird eine Partei von ihren Mitgliedern
beeinflusst, die die politischen Amtsträger von morgen sind. Es sind
diese Mitglieder, die die Bewegung der SPE-Aktivisten erreichen will.
Indem wir ihnen zeigen, dass unsere traditionellen
sozialdemokratischen Themenfelder eng verknüpft sind mit unserer
kollektiven Fähigkeit, in Europa eine soziale Politik
voranzubringen, schaffen wir die pro-europäische Aktivistenbasis,
die heute so bitter fehlt.
Zwiespältige Bilanz
Die
Bilanz, die wir nach zehn Jahren Existenz dieser Bewegung ziehen
müssen, ist zwiespältig. Das hat mehrere Gründe, von denen zwei
mir besonders einleuchtend erscheinen. Der eine ist der Unwillen der
Parteimitglieder, sich in einer Bewegung zu engagieren, die
ausschließlich auf Europa gerichtet ist. Für viele ist die Politik
weiterhin vor allem lokal und nur in zweiter Linie national und
europäisch. Das erklärt, warum die lokalen Strukturen der SPE noch
immer recht überschaubar sind.
Der
zweite Grund ist der Unwillen der nationalen Parteien, aber auch der
SPE selbst, die Bewegung der SPE-Aktivisten zu unabhängig werden zu
lassen. Diese Bewegung hat nach seinen Statuten in der Tat nicht das
Ziel, eine vollständige politische Kraft (und damit eine neue
Partei) zu werden. Sie soll mit der SPE, aber vor allem mit den
Mitgliedsparteien verknüpft bleiben, da jeder SPE-Aktivist vor
allem auch ein Aktivist einer nationalen Partei sein muss. Diese enge
Verbindung mit der nationalen Parteimitgliedschaft begrenzt die
Handlungsfähigkeit der SPE-Aktivisten sehr, da sie weiter dem Willen
der im Vorstand der SPE vertretenen Mitgliedsparteien unterliegen.
Soziale Lösungen auf
kontinentaler Ebene
Der
dritte Grund ist der Mangel an Aktivisten. Unsere
sozialdemokratischen und sozialistischen Parteien machen eine
bemerkenswerte Vertrauenskrise durch. Die traditionellen Botschaften
an die Mittel- und Unterschicht dringen nicht mehr so gut durch wie
in der Vergangenheit, wahrscheinlich weil die Sozialdemokratie es
nicht geschafft hat, die sozialen Hoffnungen dieser
Bevölkerungsschichten zu erfüllen. Indem sie das Feld geräumt hat,
weniger aus freiem Willen als aus kollektiver Ohnmacht, haben wir
gerade das Europa-Thema zum Strohmann für all die konzentrierten
Ängste um die Globalisierung und ihre schrecklichen sozialen
Auswirkungen werden lassen.
Die Generation der Babyboomer,
die die europäische Integration als ein Mittel für Verständnis und
Frieden auf dem Kontinent und in der Welt wahrgenommen hat, ist
dabei, sich aus dem politischen Leben zurückzuziehen. Die folgende
Generation und die meinige haben nicht mehr diese europäische
Flamme. Sie ist aber auch nicht tot, sondern muss wiederbelebt
werden, vor allem muss man einen neuen Brennstoff für sie finden.
Dieser Brennstoff, das sind ganz klar die sozialen Lösungen auf
kontinentaler Ebene, die wir herbeiführen müssen.
Die
Aktivisten als Antreiber der Parteispitze
Das
ist unsere Aufgabe innerhalb der SPE, wo wir Aktivisten aus allen
Mitgliedstaaten der Union weiterhin eine wichtige Rolle spielen, um
die Spitzenpolitikern der Partei und der nationalen Parteien
anzutreiben. Außerdem sind wir diejenigen, die die europaweiten
Kampagnen durchführen und dadurch als europäische Meinungsbilder
innerhalb unserer nationalen Parteien wirken. Das ist jedoch nicht
genug, und wir setzen uns nun seit einigen Jahren beim Parteivorstand
dafür ein, dass wir bei den verschiedenen Kongressen ein Stimmrecht
erhalten. Tatsächlich haben die Aktivisten noch kein Recht, über
das Parteiprogramm abzustimmen; das dürfen nur die
Mitgliedsparteien. Diese Situation ist aus demokratischer Sicht sehr
diskutabel, und umso mehr, als die Bewegung der SPE-Aktivisten sich
ausbreitet.
Das
gilt vor allem für Deutschland, wo unsere 30 lokalen Gruppen mehrere
hundert Aktivisten umfassen. Unser Handlungsfeld ist, auf lokaler
Ebene die europäische Debatte anzuregen, aber auch Antreiber für
die Parteispitze in Europafragen zu sein. Unsere Hauptforderung ist
zum Beispiel, dass die SPD eine offizielle Europa-Arbeitsgruppe
einsetzt, die den Aktivisten offensteht, sodass wir offen über
Europa sprechen und uns austauschen können. Man kann sich wirklich
darüber wundern, dass trotz
der
überaus zahlreichen AGs und AKs, die es in der SPD gibt, kein
öffentliches Gremium zur Auseinandersetzung mit Europa existiert.
Dafür setzen wir uns ein. Aus Europa ein transversales und für alle
verständliches Thema zu machen, ist unser Existenzgrund innerhalb
der SPD und natürlich der SPE.
Die SPE
ist nicht mit einer nationalen Partei vergleichbar
D(e)F: Sie haben erwähnt, dass die SPE-Aktivisten ein Wahlrecht bei den Kongressen der Partei fordern.
Tatsächlich ist das ein Problem, das nicht nur die SPE, sondern auf
die eine oder andere Weise alle europäischen Parteien betrifft:
Obwohl es ihnen gelungen ist, die Spitzenpolitiker der verschiedenen
nationalen Parteien zu vernetzen, gibt es für die einfachen
Parteimitglieder auf europäischer Ebene kaum einen Platz. Was könnte
man Ihrer Meinung nach tun, um die Basis besser in die Entscheidungen
der Partei einzubinden?
Richard-Molard:
Um
auf diese Frage zu antworten, müssen wir noch einmal klarstellen,
worüber wir sprechen und wie wir darüber sprechen. In der Tat
sprechen wir hier über eine Dachorganisation, die Mitgliedsparteien
versammelt und deren Aktivisten alle zunächst einmal einer
politische Bewegung auf nationaler Ebene angehören müssen. Auch
wenn sie sich Partei nennt, ist die Sozialdemokratische Partei
Europas durchaus nicht mit einer nationalen Partei vergleichbar. In
einer klassischen Partei sind die Mitglieder Privatpersonen, die ein
politisches Recht ausüben, nämlich individuell oder kollektiv im
Rahmen von Anträgen oder Gruppierungen ihre Ideen zu verteidigen.
Die
Mitglieder der SPE sind in erster Linie die Mitgliedsparteien, die
ihre Rechte innerhalb des SPE-Parteivorstands ausüben und die durch
ihre Aktionen und Forderungen die Linie der Partei in die eine oder
andere Richtung verändern. Das ist der institutionelle Stand der
Dinge. Er ist für Föderalisten oder wenigstens Befürworter der
politischen Integration Europas notorisch ungenügend, ja sogar
völlig entmutigend in Bezug auf die Ziele dieser Integration.
Eine politische Maschine,
die nicht gestoppt werden kann
Man
muss jedoch diese etwas harte Feststellung einschränken und sich
bewusst machen, dass die SPE mit
der Bewegung der SPE-Aktivisten die einzige gesamteuropäische
Bewegung ist, die offiziell eine transeuropäische Aktivistenbewegung
geschaffen und unterstützt hat. Weder die sonst so
europafreundlichen Grünen noch irgendeine andere Partei kann für
sich in Anspruch nehmen, so viele Aktivisten auf dem ganzen
Territorium der Union zu haben. Doch trotz ihrer großen Zahl sind
diese nicht die einzigen SPE-Mitglieder, sie sind es nur durch
Vermittlung, durch die Tatsache, dass ihre Partei der SPE angehört.
Dieser
Zustand ist vorübergehend und zweifellos frustrierend für jene
SPE-Aktivisten, die in immer größerer Zahl die Notwendigkeit sehen
und erleben, die politische Aktion direkt von der lokalen auf die
europäische Ebene zu übertragen und die nationale zu überspringen.
Indem die SPE 2005 die Aktivisten geschaffen hat, hat sie eine
politische Maschine in Gang gesetzt, deren Lokomotive (die von den
Aktivisten repräsentiert wird) nicht mehr gestoppt werden kann.
Stimmrecht der Aktivisten in der SPE-Führung
Unsere
Forderung, ein Stimmrecht in der SPE-Führung zu erhalten, ist in
diesem Kontext völlig legitim und logisch. Sie wirft jedoch wichtige
strukturelle und institutionelle Fragen auf. Um sie umzusetzen,
müsste sich die Bewegung der SPE-Aktivisten von der Pflicht lösen,
Mitglied in einer SPE-Mitgliedspartei zu sein, wodurch sie eine
wichtige Verbindung zu den Organen verlöre, die sie in der jetzigen
Phase der europäischen Einigung am Leben erhalten.
Wir
müssen also die Einrichtung eines vorübergehenden Mechanismus in
den Blick nehmen, durch den die jetzigen Aktivisten eine Führung
wählen könnten, die sie beim SPE-Parteivorstand und auf den
SPE-Kongressen vertritt. Dadurch ließe sich die Klippe einer
politischen Unabhängigkeit vermeiden, die notwendig ist, aber
überstürzt wäre angesichts des relativen Mangels an europäischem
politischem Bewusstsein. Dieses Bewusstsein existiert, ist aber
schwach und muss sich weiter entwickeln; wir, die SPE-Aktivisten,
sind es, die diese Entwicklung hauptsächlich bewerkstelligen.
Das politische Europa steckt noch in den Kinderschuhen
D(e)F:
Im Lauf der Zeit ist es der SPE
(wie den anderen Parteien) gelungen, immer substanziellere politische
Programme zu entwickeln. In den besonders kritischen Momenten jedoch
scheint es ihr noch immer an Einigkeit zu fehlen. In der
Griechenland-Krise im vergangenen Jahr beispielsweise wollte Sigmar
Gabriel, im Gegensatz zur SPE-Mehrheit, die Möglichkeit eines
„Grexit“ nicht ausschließen. In der aktuellen Flüchtlingskrise
sind die sozialdemokratischen Regierungen der Slowakei und der
Tschechischen Republik unter denjenigen, die sich am hartnäckigsten
einer solidarischen europäischen Lösung verweigern.
Es ist
klar, dass diese Alleingänge vor allem nationalen Erwägungen
geschuldet sind, was verständlich ist, da die betreffenden Regierungen ja von ihren
jeweiligen nationalen Bürgern gewählt wurden. Gleichzeitig aber
erschweren sie auch eine effiziente europäische Lösung, was in den
übrigen Ländern europaskeptische Parteien begünstigen und
sozialdemokratischen Parteien schaden kann. Teilen Sie diese
Diagnose? Und wenn ja, bedeutet das, dass die SPE-Spitze mehr Macht
erhalten sollte, um gemeinsame Positionen gegenüber nationalen
Mitgliedsparteien durchzusetzen?
Richard-Molard:
Die
Sozialdemokratische Partei Europas ist eine Allianz von Parteien. Wie
ich zuvor geschrieben habe, sind wir leider derzeit noch nicht in
einer Phase der europäischen Integration, in der die Parteien von
den europäischen Bürgern belebt werden und unabhängig von ihrer
Nationalität agieren. Das politische Europa steckt noch in den
Kinderschuhen, und die SPE ist dabei noch führend. Da es sich um die
einzige Partei mit einem Embryo an gesamteuropäischem Bewusstsein
handelt, hat sie zum Beispiel in einer gesamteuropäischen Kampagne
die UEF-Spitzenkandidateninitiative „Who is your candidate?“ unterstützt und eben auch die Bewegung der SPE-Aktivisten eingerichtet, die den künftigen großen gesamteuropäischen
politischen Bewegungen vorangeht, die wir hoffentlich in einigen
Jahrzehnten erleben werden.
Die
unklare Kompetenzordnung der EU spaltet die Partei
Ausgehend
von dieser Feststellung muss man verstehen, dass die
SPE-Mitgliedsparteien einerseits unterschiedliche politische Kulturen
haben und sich andererseits in einem politischen Kontext bewegen, der
weiterhin vor allem national ist. Infolgedessen kommt es automatisch
zu unterschiedlichen und manchmal diametral entgegengesetzten
Positionen, die den Zusammenhalt innerhalb der SPE und der
sozialdemokratischen Fraktion im Europäischen Parlament erschüttern.
Es gibt keine offensichtliche Lösung, um mit diesen Spaltungen
umzugehen, die immer existieren werden, solange die Frage der
Kompetenzverteilung nicht gestellt wird.
Die
Teilung entsteht tatsächlich nicht so sehr aus der – durchaus
realen – Schwierigkeit des interkulturellen Dialogs, sondern eher
aus dem Umstand, dass bestimmte Kompetenzen zwischen der nationalen
Ebene und der europäischen Ebene geteilt sind und die Politiker der
Mitgliedstaaten diese Fragen für nationale Zwecke
instrumentalisieren. Solange die politische Verantwortlichkeit
geteilt und damit inexistent ist, werden diese gespaltenen Meinungen
existieren, da sie es erlauben, sich um die eigene Verantwortung zu
drücken.
Kein Zwang gegen
nationale Parteien
Keinen
Sinn hat es, Zwang auszuüben und der SPE mehr Macht zu geben, damit
diese je nach politischer Linie ausschließen oder einschließen
kann. Erstens ist die SPE eine Allianz des guten Willens und keine
monolithische politische Einheit. Zweitens würde es nichts nützen,
denn solange die europäischen Kompetenzen nicht vollständig auf die
europäische Ebene übertragen werden, bleibt die Frage nach der
Verantwortlichkeit offen, und damit wird auch das Gravitationszentrum
der politischen Macht auf Ebene der Mitgliedstaaten bleiben. Drittens
schließlich hat besonders unsere politische Familie eine echte
Kultur des Dialogs und der Meinungsverschiedenheit. Gegen diese
Differenzen vorzugehen würde bedeuten, die wichtigste Quelle unseres
politischen Reichtums zu leugnen.
Keine
gemeinsame Position kann durchgesetzt werden, solange das wichtigste
politische Gravitationszentrum nicht auf europäischer Ebene liegt.
Diese Macht so nach dem Subsidiaritätsprinzip zu organisieren, dass
die lokale Ebene weiterhin über ihre eigene Zukunft entscheiden
kann, während die europäische Ebene für die Entscheidungen
zuständig wird, die nur sie treffen kann, das ist jedenfalls die
Entwicklung, die die SPE-Aktivisten unterstützen.
Die größte politische
Herausforderung der Menschheitsgeschichte
D(e)F:
Wird ein Tag kommen, an dem die
sozialdemokratischen Wähler in Europa nicht mehr sagen: „Bei der
letzten Wahl habe ich für die SPD, den PS, die Labour Party
gestimmt“, sondern: „für die SPE“?
Richard-Molard:
Wenn dieser Tag kommt, wird es uns gelungen sein, die Aufgabe des
politischen Europas zu lösen und in ein System föderalen Typs
einzutreten. Ich hoffe, dass dieser Tag kommt, denn das wird
bedeuten, dass wir unsere nationalen Egoismen und Beharrungskräfte
überwunden haben. Es wird darüber hinaus bedeuten, dass wir einen
institutionellen Rahmen mit einer subsidiären und gerechten
Kompetenzverteilung geschaffen haben. Es wird schließlich auch
bedeuten, dass wir die größte politische
Herausforderung
der Menschheitsgeschichte gemeistert haben, nämlich unterschiedliche Völker so weit zu vereinen, dass wir ihnen eine gemeinsame demokratische und funktionale Repräsentation gegeben
haben. Wenn wir also dorthin gelangen, könnte ich nur eines sagen: „Hut
ab!“
Gabriel Richard-Molard ist Sprecher der SPE-Aktivisten Deutschland
sowie europapolitischer Beauftragter des Auslandsverbands des
französischen Parti Socialiste. Derzeit beendet er seine Doktorarbeit
über die interkommunale grenzüberschreitende Justizzusammenarbeit.
Gabriel Richard-Molard hat beim Bundestag, bei der Assemblée Nationale
und beim Europäischen Parlament gearbeitet.
Dieses Interview wurde im Februar 2016 per E-Mail geführt.
Die Zukunft der europäischen Parteien
1: Serienauftakt
2: Europäische Parteien: Von der Radnabe zum Netzwerk ● Reinhard Bütikofer
3: Europäische Parteien: im Kommen oder im Niedergang? [DE / EN] ● Isabelle Hertner
4: Zur künftigen Rolle der europäischen Parteien [DE / EN] ● Sir Graham Watson
5: Die europäischen Parteien als Verteidiger des europäischen Gemeinwohls ● Joseph Daul
6: Cocktail-Party oder politische Partei? Zur Zukunft der gesamteuropäischen Parteien [DE / EN] ● Julie Cantalou
7: „Es ist naiv zu denken, dass die Parteispitzen allein die Debatte in Richtung mehr Europa lenken könnten“ [DE / FR] ● Gabriel Richard-Molard
8: Die europäischen Parteien und die Grenzen und Potenziale Europas [DE / ES] ● Mar Garcia Sanz
9: Europäische Parteien – reichlich untererforschte Rohdiamanten [DE / EN] ● Michael Kaeding und Niko Switek
10: Parteien derselben politischen Familie föderalisieren [DE / FR] ● Pierre Jouvenat
1: Serienauftakt
2: Europäische Parteien: Von der Radnabe zum Netzwerk ● Reinhard Bütikofer
3: Europäische Parteien: im Kommen oder im Niedergang? [DE / EN] ● Isabelle Hertner
4: Zur künftigen Rolle der europäischen Parteien [DE / EN] ● Sir Graham Watson
5: Die europäischen Parteien als Verteidiger des europäischen Gemeinwohls ● Joseph Daul
6: Cocktail-Party oder politische Partei? Zur Zukunft der gesamteuropäischen Parteien [DE / EN] ● Julie Cantalou
7: „Es ist naiv zu denken, dass die Parteispitzen allein die Debatte in Richtung mehr Europa lenken könnten“ [DE / FR] ● Gabriel Richard-Molard
8: Die europäischen Parteien und die Grenzen und Potenziale Europas [DE / ES] ● Mar Garcia Sanz
9: Europäische Parteien – reichlich untererforschte Rohdiamanten [DE / EN] ● Michael Kaeding und Niko Switek
10: Parteien derselben politischen Familie föderalisieren [DE / FR] ● Pierre Jouvenat
Übersetzung aus dem Französischen: Manuel Müller.
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